ÜBER UNS – TRADITION TRIFFT FORTSCHRITT

Seit 1822 hat das traditionsreiche Unternehmen seinen Firmensitz im sauerländischen Balve. Dort wurde Chemie Wocklum auf dem Gelände des Landsbergschen Schlosses gegründet und stellte sich erfolgreich den Herausforderungen der Industrialisierung.

Chemie Wocklum ist die Muttergesellschaft der Wocklum Gruppe, einem stetig wachsenden Unternehmensverbund, dessen Kerngeschäft der Handel mit Chemikalien, insbesondere Säuren, Laugen, Feststoffen und Spezialitäten ist. Mit Niederlassungen und Tochterunternehmen in ganz Europa sind wir mittlerweile zu einem der führenden Chemikalienhändler in Deutschland geworden.

Hinweise für die Nachbarschaft

Die Sicherheit unserer Nachbarschaft und die damit verbundene Verhinderung von Störfällen hat für uns höchste Priorität. Alle Anlagen der Chemie Wocklum werden von der zuständigen Bezirksregierung Arnsberg entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen laufend geprüft und genehmigt. Die letzte Vor-Ort-Besichtigung durch die Bezirksregierung Arnsberg gemäß Störfall-Verordnung erfolgte am 13.07.21. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: www.bezreg-arnsberg.nrw.de/themen/s/stoerfallrecht/index.php Im Rahmen unserer Sicherheitsvorsorge möchten wir Sie mit unserem Informationsflyer „Ihre Sicherheit – Unsere Verantwortung“ (Download) über unsere Sicherheitsmaßnahmen sowie das richtige Verhalten bei Störfällen informieren.

Verkaufs- und Lieferbedingungen

Hier können Sie unsere aktuellen Verkaufs- und Lieferbedingungen als PDF-Datei ansehen und downloaden: Wocklum Verkaufs- und Lieferbedingungen

Historische Hintergründe

Erfahren Sie mehr über die chemische Fabrik Wocklum:   Die chemische Fabrik zu Wocklum (industrie kultur 04/2004)   Gräflich Landsberg´sche Chemische Fabrik (Auszug aus dem Jahresheft des Heimat- und Verkehrsvereins e.V. Grevenbrück von 2002)

EFRE

Entwicklung beanspruchungsgerechter Beschichtungssysteme zur Optimierung von Schneidwerkzeugen – non stick-FireNi Das Projekt wird unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung ( EFRE) 2014-2020 „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“ finanziell gefördert.